Aufmüpfige Frauen in Schwerte

„eine Rotte Menschen aus dem rohesten Welttheile“

An einem Sonntag im Juli 1816 – die Quelle gibt kein genaues Datum an – versammelten sich in Schwerte vor dem Ostentor mehr als 100 „Weiber“, um ihre Kühe in den Kämmereiwald zu treiben, der in Schonung gelegt war. Im Juli 1816 wurde Schwerte von einem wahrlichen Frauen-Aufstand heimgesucht. In dem beschaulichen Städtchen im mittleren Ruhrtal lebten zu diesem Zeitpunkt 1.550 Menschen.1

Aktenkundig geworden sind von diesen aufmüpfigen Frauen Anna Catharina Rösener, Anna Maria Glaser und Anna Maria Sauerland.2Die Frauen starteten ihre Zusammenrottung am Sonntag, an welchem Ruhe und Stille zu herrschen hatte. Sie entheiligten den Sonntag durch „wildes Geschrei und ungehörige Äußerungen“. 3 Am nächsten Tag wiederholte sich das Schauspiel noch einmal und Bürgermeister Mitsdörffer (1849-1858) hielt fest: „Wer das wilde Geschrei gehört und das Durcheinanderlaufen der Weiber gesehen, konnte nicht anderes glauben, als sähe er eine Rotte Menschen aus dem rohesten Welttheile“.4 Bürgermeister Mitsdörffer stellte mit dieser Formulierung vom „rohesten Welttheile“ die Schwerter Frauen außerhalb mitteleuropäischer Zivilisation, schloss sie aus seiner Stadtgesellschaft aus und machte sie wahrlich zu Fremden. 5

Allmendewirtschaft

Seit Jahrhunderten hatten die in einzelnen Nachbarschaften organisierten Bürger diverse Nutzungrechte und bestimmte Hegepflichten in Bezug auf den Kämmereiwald: Er diente zur Schweinemast mit Eicheln und Bucheckern im Herbst, lieferte Holz  und Laub für den Brennstoffbedarf, Holz für den Hausbau oder die Renovierung. 6 Der Rechtsbegriff für dieses Gemeingut lautete Allmende. Diesem alten Rechtebegriff ist die Gemeinschaft freier Männer und ihre gemeinsame Verfügung über Wald und Wiesen bereits eingeschrieben. 7 Die Allmende ist als neudeutscher Begriff Common aktuell wieder in der Diskussion.8 Wegen des hohen Gemeinnutzes schützte die lokale Obrigkeit den Wald. Die Nutzung von Allmenden war seit langem genauestens geregelt. Im Rahmen nachhaltiger Waldbewirtschaftung wurden immer wieder bestimmte Abschnitte für Vieh gesperrt und aufgeforstet. Der Ordnung halber sei angemerkt, dass die Vorsitzenden der Nachbarschaften – in Schwerte nannten sie sich Schichtmeister und bildeten ein reines Männergremium, weil Frauen nicht in diese Funktion gewählt werden konnten  – einer Abtretung der Weiderechte am Wald 1814 zugestimmt hatten und seit 1816 der Staat Preußen die Forstaufsicht führte. 9 So war im gleichen Jahr der junge Eichenwald in Schwerte für das Vieh gesperrt worden.

Gegen diese Sperrung verstießen nun die mehr als 100 Schwerter Frauen, als sie sich vor dem Ostentor trafen, um ihre Kühe in den Wald zu treiben. Das Ostentor war das größte und bedeutendste Tor der Stadt, alle Bewegungen in Richtung Dortmund, Unna und den östlichen Hellwegraum mussten dieses Tor passieren. Zu vermuten ist, dass die Frauen mit ihrer Blockade auch ihren Protest gegen die Entscheidung der Schichtmeister hinsichtlich der Abtretung der Rechte auf die Waldweide kundtaten.

Das Jahr ohne Sommer

Doch handelten die Frauen aus Verzweiflung. Im Jahre 1816 herrschte – nicht nur – in Westfalen eine unglaubliche Hungersnot und Teuerungskrise. Die Chronik von Schwerte-Westhofen berichtet von einer großen Nässe, wodurch die Aussaat erstickte, die Kartoffeln verfaulten, das Heu verdarb und das Vieh krepierte. 101816 führten schwere Regen und Hagelschauer zu Überflutungen. Das nasse Klima vernichtete auch das in den Gärten angebauten Sommer- und Wintergemüse, das eine wichtige Nahrungsquelle in städtischen Gebieten darstellte. Schlacht- und Milchvieh litt unter dem Mangel an Futter und war in schlechtem Zustand. Ausreichende Vorräte konnten wegen der bereits kärglich ausgefallenen Ernten 1814/1815 nicht angelegt werden. Die besonderen Belastungen durch die Befreiungskriege von 1813 bis 1815, mit denen die französische Vorherrschaft unter Napoleon Bonaparte in Europa beendet wurde, hatten die Lage noch verschärft.11 Abziehende französische Truppen zogen seit 1813 auch an Schwerte vorbei, die Stadt musste Einquartierungen und Vorspanndienste leisten. „Die Menschen begegnen ihrem Schicksal nicht passiv, sondern interagieren mit ihrer Umwelt. Sie fällen Entscheidungen zur Linderung der Not, passen sich an die widrigen Verhältnisse an, versuchen die Ursachen zu bekämpfen und ihr individuelles Wohlbefinden zu verbessern.“ 12 So auch die Schwerter Weiber. Die Frauen trieben das Vieh in die Eichenschonung, weil das Gras überall schon abgegrast war. Mit ihrer in der Not geborenen Strategie durchkreuzten sie die auf Nachhaltigkeit angelegte forstwirtschaftliche Logik.

Turbulente Wetter

Bereits im viel zu kühlen Mai hatte es 1816 angefangen zu regnen – und es hörte einfach nicht mehr auf. Unter einer geschlossenen Wolkendecke und mit außergewöhnlich kühlen Temperaturen (nachts zum Teil nur noch 3 Grad Celsius im Mai) verging der gesamte Sommer, der bis in den September permanent Regen, Sturm und Hagel bescherte. Die katastrophale Missernte brachte eine flächendeckende Hungersnot. Die Preise für Brotgetreide stiegen ins Unermessliche, Straßen und Wege versanken im Morast, große Gebiete standen unter Wasser, die wirtschaftliche Infrastruktur brach zusammen.

Ein Vulkanausbruch

Dieses „Jahr ohne Sommer“ hatte eine präzise zu identifizierende Ursache, die ein Jahr zuvor am anderen Ende der Welt seinen Anfang genommen hatte: Am 10. April 1815 – auf dem Wiener Kongress teilte man gerade Europa unter den Großmächten neu auf und rüstete sich für eine letzte Offensive gegen den wieder an die Macht gekommenen Napoleon – brach auf der indonesische Insel Sumbawa der Vulkan Tambora aus.13 Er verursachte die schwerste vulkanische Eruption seit etwa 25.000 Jahren. Nach neueren Forschungen wurden zwischen 30 und 50 Quadratkilometer Magma herausgeschleudert.14 Zum Vergleich: Waren es im Jahre 79 u. Z. beim Ausbruch des Vesuv in Italien noch etwa drei Megatonnen Staub und Asche, unter denen die Städte Pompeji und Herculaneum begraben wurden, waren es im April 1815 150 Megatonnen, das sind 150 Milliarden Tonnen vulkanischer Auswurf. Sie lösten eine weltweite Katastrophe aus. 15 Klimatologische Auswertungen zum Vulkanausbruch zeigen, dass sich der katastrophale Sommer des Jahres 1816 „in ein ohnehin schon allgemein kühles Jahrzehnt einreihte.“ 16 Nach einer warmen Phase um 1800 sank die Temperatur deutlich und erreichte im Sommer 1816 einen Tiefpunkt, die Auswirkungen des Tamboraausbruches verschärften diesen Trend  noch. Die Wissenschaft vermutet als Ursache für die Abkühlung des Klimas einen Vulkanausbruch 1808 oder 1809, Vulkanerosole sind aus dieser Zeit in Eisbohrkernen abgelagert, sie konnten jedoch keinem konkreten Ereignis zugeordnet werden. 17 Die Dimensionen der Eruption waren ungeheuerlich: Die Schallwellen der Tambora-Explosion waren noch in rund 1.800 km Entfernung, in Benkulen an der Westküste Sumatras zu hören.18 Im Umkreis von 600 km herrschte Tage lang finstere Nacht. Eine gewaltige Staub- und Aschewolke machte sich in einer interkontinentalen Diagonale langsam auf den Weg Richtung Europa und verharrte über dem Nordatlantik. Dort setzte sie ab Frühjahr 1816 die sogenannte nordatlantische Oszillation außer Kraft, das ist das für das westeuropäische Klima maßgebliche Wechselspiel von Tiefdruckgebieten bei Island und Hochdruckzonen bei den Azoren. Während es in der Arktis taute und Eisberge bis vor die irische und schottische Küste trieben,19 veränderte sich das Klima über Europa und über Nordamerika für mehrere Monate: In den Alpen schneite es, Lawinen gingen im Hochsommer 1815 in der Nordschweiz ab, während Deutschland im Dauerregen versank und für Monate die Sonne nicht zu sehen war. Durch Kälte und hohe, zum Teil mit Hagel verbundene Niederschläge im Sommer bzw. während der Vegetationsperiode 1816 reiften viele Bestände landwirtschaftlicher Kulturen nicht aus, faulten oder wurden durch Überschwemmungen oder Hagelschlag geschädigt oder gar vernichtet. Folge waren Hungersnöte, die aber nicht allein auf die klimatischen Auswirkungen des Tamboraausbruchs zurückzuführen sind.

Die Bevölkerung in Schwerte verzehrte das für 1817 vorgesehene Saatgut und schlachtete sein Vieh. Dieses fehlte danach für die Milch- und Käseproduktion, aber auch als Zugtiere und die Äcker konnten nicht mehr gepflügt werden. Die Not  verschärfte sich immer weiter. Selbst Baumrinde und Blätter von Laubbäumen wurden ausgekocht und als Nahrung verwendet. Die allgemeine Sterblichkeit, vor allem unter Kindern, stieg deutlich an, immer größere Ansammlungen von bettelnden Menschen zogen übers Land und verursachten bei ihrer Suche nach Essbarem wachsende Unruhe bei der Landbevölkerung. In der geschwächten Bevölkerung brachen Typhus und Tuberkulose aus. Zur Behebung der größten Not gewährte Preußen zwei Millionen Taler zum Ankauf von Getreide für Westfalen und das Rheinland, geleitet von dem Gedanken, die Integration ihrer westlichen Provinzen in das Staatsgebilde zu fördern. Die Hilfslieferungen erreichten die Bedürftigen erst im Juli 1817. Weitere staatliche Regulationen lehnte Preußen jedoch aufgrund wirtschaftsliberaler Erwägungen ab. Zur Milderung der Not waren die Betroffenen vollkommen auf bürgerliche Wohlfahrtsorganisationen und die kommunale Armenfürsorge angewiesen, die jedoch hoffnungslos überfordert waren.20

Solidarität und Zusammenhalt

In Schwerte verliefen die polizeilichen Untersuchungen nach den Zusammenrottungen im Sande, weil die revoltierenden Frauen zusammenhielten, einander nicht verrieten und Unwissenheit vortäuschten. 21Selbst die Androhung einer zweijährigen Haftstrafe durch Bürgermeister Mitsdörffer konnte nichts bewirken. Der Schwerter Frauen-Aufstand lässt sich einordnen in eine Reihe von Tumulten, Protesten und Hungeraufständen, die fast überall in Europa  angesichts der Missernten und Preissteigerungen ausbrachen.22

Das Ende der Gemeinheiten

In Schwerte blieb die zentrale Frage nach dem gemeinwohlorientierten Kämmereiwald auf der politischen Tagesordnung, auch als sich die wirtschaftliche Lage entspannt hatte. Zeitgenössische Ökonomen plädierten im Sinne des Staates für eine Auflösung, da so der Wald besser bewirtschaftet und das Vieh besser versorgt werden könne. Wir würden heute Marktliberalismus dazu sagen. In Schwerte bildeten sich zwei Parteien – eine um den reichsten Schwerter Bürger Leopold Doerth – die andere um Magistrat, Bürgermeister Mitsdörffer und den Pfarrer, Arzt und Universalgelehrten Bährens (1765-1833), die sich für die Erhaltung des ungeteilten Waldes einsetzten. Bährens schätzte die Markenteilung äußerst negativ ein. So habe sie zu einer Halbierung des Viehbestandes in der damaligen Ackerstadt Schwerte geführt.23 Es begann ein langwieriger Prozess, der letztlich der Position des Magistrates mit seinem Pro für einen gemeinschaftlichen Kämmereiwaldes Recht gab. Dieser Prozess zog sich bis 1828 hin. 24Auch eine Revision bestätigte noch einmal den Erhalt des Kämmereiwaldes. Doch die preußische Regierung, die seit 1815 in ihrer Provinz Westfalen eine neue Verwaltungsstruktur eingeführt hatte, löste staatlicherseits ab 1821 grundsätzlich die Gemeinheiten auf. 25

Dr. Uta C. Schmidt / frauen/ruhr/geschichte

  1. Reininghaus, Wilfried, Schwerte und das mittlere Ruhrtal 1806-1975, in: Stadt Schwerte (Hg.), Schwerte 1397-1997. Eine Stadt im mittleren Ruhrtal und ihr Umland, Essen 1997, S. 355-551, hier S. 364.
  2. Stadtarchiv Schwerte (StA Schwerte), alte Signatur B 394, 706.
  3. Ebd.
  4. Ebd.
  5. Herzlichen Dank an Gerhard Hallen, ehemaliger Leiter des Ruhrtalmuseums, Schwerte, und an Beate Schwietz vom Stadtarchiv Schwerte für ihre Unterstützung bei der Erforschung Schwerter Frauengeschichte.
  6. Hallen, Gerhard, Der Schwerter Wald in seiner Entwicklung zum städtischen Kämmereigut, in: Unnaer Beiträge zur Geschichte. – 4 (1987/88) S. 11-34.
  7. „allmende, f.“, Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/21, <https://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemid=A02730>, abgerufen am 10.12.2022.
  8. Vgl. David Bollier, Helfrich, Silke, Heinrich-Böll-Stiftung (Hg.), Die Welt der Commons. Muster gemeinsamen Handelns, Bielefeld 2015.
  9. Hallen, Gerhard: Die Chronik des Hofrates Bährens, in: Aus dem Ruhrtal einst und jetzt, Bd. 3, Meinerzhagen 1987, darin zum Schwerter Wald S. 152 und zu den Folgen der Markenteilung seit 1823 S. 70ff.
  10. Hallen, Gerhard: Schichte und Nachbarschaften im alten Schwerte, in: Publikationen zur Ortsgeschichte, Bd. 2, Schwerte 1995, S. 29f.
  11. Vgl. Brönninmann, S./ Krämer, D., Tamboa und das „Jahr ohne Sommer“ 1816, Klima, Mensch und Gesellschaft. Geographica Bernensia G 90, 2016, DOI 10.4480/GB2016.G90.02, siehe https://boris.unibe.ch/83607/1/tambora_d_web.pdf, abgerufen am 30.08.2022.; Vasold, Manfred.,  Das Jahr des grossen Hungers. Die Agrarkrisse von 1816/17 im Nürnberger Raum. Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, Bd. 64 (2001), S. 745-782, https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00003177/images/index.html?id=00003177&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=785.
  12. Brönninmann, S./ Krämer, D., Tamboa und das „Jahr ohne Sommer“ , S. 30.
  13. Vgl. Wolfgang Behringer, Tambora und das Jahr ohne Sommer. Wie ein Vulkan die Welt in die Krise stürzte, München 2015.
  14. Haeseler, Susanne: Der Aufbruch des Vulkans Tambora in Indonesien im Jahr 1815 und seine weltweiten Folgen, insbesondere das Jahr ohne Sommer“ 1816, in: Deutscher Wetterdienst/ Abteilung Klimaüberwachung, Stand 27. Juli 2016, unter: https://www.dwd.de/DE/leistungen/besondereereignisse/verschiedenes/20170727_tambora_1816_global.pdf;jsessionid=E9F302EF06F327C9537CEF24D3F6BDD4.live21062?__blob=publicationFile&v=5  ,S. 1, abgerufen am 28.7.2022.
  15. Haeseler, Der Ausbruch des Vulkans Tambora, ebd.
  16. Haeseler, Der Ausbruch des Vulkans Tambora, ebd.
  17. Vgl. Brönninmann, S./ Krämer, D., Tamboa und das „Jahr ohne Sommer“ 1816, S. 19.
  18. Haeseler, Der Ausbruch des Vulkans Tambora, S. 3.
  19. Vgl. Brönninmann, S./ Krämer, D., Tamboa und das „Jahr ohne Sommer“ 1816, S. 18.
  20. Vgl. https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=325&url_tabelle=tab_chronologie , abgerufen am 28.08.2022.
  21. Vgl. Reininghaus, Schwerte und das mittlere Ruhrtal, hier S. 387.
  22. Vgl. Gailus, M./ Volkmann H. (Hg.), Der Kampf um das tägliche Brot. Nahrungsmittelmangel, Versorgungspolitik und Protest 1770-1900, Opladen 1994; Randall, A./ Charlesworth A., The moral economy. Riot, markets and social conflict, in: dies. (ed.), Moral economy and popular protest: crowds, conflict and authority, Basingstoke 2000, p. 1-32.
  23. Vgl. Hallen, Gerhard, Johann Christoph Friedrich Bährens: Universalgenie, Esoteriker, Schwerter Stadtrat, Publikationen zur Ortsgeschichte / Stadtarchiv Schwerte, Bd. 4, Schwerte 1997, S. 150-153.
  24. Vgl. Reininghaus, Schwerte und das mittlere Ruhrtal, S. 387.
  25. Vgl. Reininghaus, Schwerte und das mittlere Ruhrtal, S. 387f.
Orte:

Kreuzung Ostenstraße/Bethunestraße, 58239 Schwerte

Zitation: Schmidt, Uta C., Aufmüpfige Frauen in Schwerte, Version 1.0, in: frauen/ruhr/geschichte, https://www.frauenruhrgeschichte.de/biografien/schwertes-aufmuepfige-frauen/

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