Energiegeladen, wortgewaltig, überzeugend, kommunikativ, mit einem herzhaften lauten Lachen gesegnet und immer tipptopp gekleidet – so lässt sich Veye Tatah kurz und knapp beschreiben. Sie ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau in den Bereichen IT-Beratung und Entwicklung, Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation, Inhaberin der Firma „Africa Positive Catering und Events“, Netzwerkerin, Bildungs- und Integrationsexpertin, Familienfrau mit zwei Söhnen und vor allem: Kopf, Herz und Chefredakteurin des Magazins Africa Positive.
Veye Tath ist angetreten, unser Afrikabild nachhaltig zu verändern und das Bild von Europa auf dem afrikanischen Kontinent realistischer und vielschichtiger zu vermitteln. „Es entstehen positive wie negative Vorurteile, weil man kein differenziertes Bild entwickeln kann, hier das Land des Wohlstandsversprechen – dort der Kontinent des Hungers und Elends. Beide Bilderwelten bestärken sich in einer explosiven Mischung, die tief hinein in individuelle wie politische Haltungen und Entscheidungen wirken.“1 Deshalb hat sie aus einem inneren Antrieb heraus voller Überzeugung im Jahre 1998 das Magazin Africa Positive gegründet: „Wenn ich wirklich überzeugt bin von einer Sache, dann bin ich bereit, ein Risiko einzugehen. Ob ich Geld verliere oder nicht, ist nebensächlich. Ich muss das machen. Das ist eine Frage des Charakters.“ 2
Von Nkambe über Bremerhaven …
Veye Tatah wurde 1971 in Nkambe im westafrikanischen Kamerun geboren. Sie gehört zum Volk der Nso aus dem Nordwesten Kameruns. Ihr Vater war Lehrer, später Zollbeamter, ihre Mutter Hebamme und Krankenschwester. Sie wuchs behütet in einer Mittelschichtsfamilie auf, die Wert auf die Bildung ihrer Kinder legte. Kamerun war von 1884 bis 1919 eine deutsche Kolonie.3Der Versailler Vertrag von 1919, der nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg die Abtretung aller Kolonien des Deutschen Reiches regelte, überführte Kamerun offiziell in die Hoheit des Völkerbundes, der Großbritannien und Frankreich ein Mandat zur Verwaltung des Landes übertrug. Kamerun war fortan in ein Britisch-Kamerun und ein Französisch-Kamerun aufgeteilt.
Veye Tatah gehört zur im Nordwesten des Landes lebenden englischsprachigen Minderheit. Sie besuchte dort eine katholische Internatsschule. Nach ihrem Abitur mit naturwissenschaftlich-mathematischem Schwerpunkt nahmen die deutschen Nachbarn ihrer Eltern sie als Au-pair-Mädchen mit nach Bremerhaven. Sie lernte im Alltag dieser Familie die deutsche Sprache. Im Wintersemester 1992/93 verließ sie Bremerhaven und schrieb sich an der Universität Dortmund für das gerade ganz neu entwickelte Fach „Angewandte Informatik“ ein. Auf die Frage, warum sie als englische Muttersprachlerin nicht nach Großbritannien zum Studium ging, sondern nach Deutschland, dessen Sprache sie erst lernen musste, antwortet Veye Tatah mit einem Schulterzucken: „Das Leben hat seine eigene Dramaturgie.“4
Mit Rassismus wurde Veye Tatah zum ersten Mal in Deutschland konfrontiert. In Kamerun hatte sie nur positive Erfahrungen mit weißen Lehrkräften gemacht und auch keine Diskriminierung durch die weißen Nachbarn ihrer Eltern erlebt. Als sie in Bremerhaven hingegen dem Sachbearbeiter einer Behörde ihren Ausweis vorlegte, wechselte dieser sofort ihr gegenüber sein Verhalten, wurde unfreundlich und ablehnend, als er sie als Afrikanerin und nicht als schwarze US-Bürgerin identifizierte. „Dies war meine erste Begegnung mit Alltagsrassismus, der mir in Deutschland seitdem ständiger Begleiter ist“.5
Während ihrer ersten Zeit in Deutschland fällt ihr noch etwas auf: Der afrikanische Kontinent wird in den Medien nur in Bildern von Krieg, Hunger, Krankheiten und Katastrophen vor- und dargestellt: „Als erstes fielen mir die Fernsehberichte und die schrecklichen Bilder von Schwarzen Menschen unangenehm auf.“6 Auch Plakate von Hilfsorganisationen arbeiten mit mitleidserregenden Gesichtern Schwarzer Kinder, um Spenden für das arme Afrika zu sammeln. Die Kameruner Studentin ärgert es zudem ungemein, dass sich Deutschland dem afrikanischen Kontinent wie einem Land nähert: „Was sagen Sie als Afrikanerin dazu?“ Dies zeugt von Nichtbeachtung oder Unkenntnis der vielen unterschiedlichen Nationen, Ethnien, Sprachen, Kulturen, naturräumlichen Gegebenheiten auf dem afrikanischen Kontinent.
… nach Dortmund
Für das Buch „Worauf wir uns beziehen können“ erinnerte Veye Tatah eine Begegnung, die einen verstörenden Eindruck gibt von dem Alltagsrassismus, mit dem Schwarze Menschen konfrontiert waren und sind: „Eines Tages fuhr ich in der Straßenbahn Richtung City und saß zufällig meinem Mathematik-Professor gegenüber. Die erste Frage meines Herrn Professors war, aus welchem Staat ich käme. Ich antwortete: ‚Aus Kamerun‘. Er fragte, in welchem Bundesstaat der USA Kamerun läge. Ich antwortete, dass Kamerun nicht in den USA sei, sondern in Westafrika liege. Da guckte er sehr verdutzt: „Sie sind Afrikanerin?“ Und ich bejahte. Dann fügte er hinzu: „Ich dachte, Afrikaner sehen komisch aus – nicht so, wie Sie.“ Dann fragte ich ihn, wie komisch Afrikaner denn aussähen. Dann fiel mir ein: Seine Sicht auf Afrika und dessen Bewohner*innen könnte durch die mediale Darstellung Afrikas entstanden sein. Der Professor hatte wohl einfach erwartet, dass ich als Afrikanerin abgemagert, hungrig und hässlich aussehen würde – also so, wie die Afrikaner*innen im Fernsehen. Für ihn konnte eine normal aussehende Schwarze Frau wie ich nur Amerikanerin sein.“7
Erfahrungen wie diese ließen in Veye Tatah den Entschluss reifen, etwas gegen dieses eurozentrische und koloniale Afrikabild zu unternehmen: „Ich muss positive Bilder über Afrika verbreiten“. Und zugleich wurde ihr deutlich, wie sich die Vor- und Darstellungen Afrikas in Europa und die von Europa in Afrika gegenseitig bestärken: „In Afrika sieht man nur die heile Welt Europa – das Paradies – , in Europa das chaotische Afrika. Es gibt nichts dazwischen“.8 Sie entschloss sich, ein Magazin herauszugeben, das seine Zielsetzung bereits im Name tragen sollte: „Africa Positive“ und das differenzierte Bilder der jeweiligen Gesellschaften und Staaten auf dem afrikanischen Kontinent kommuniziert.
Africa Positive
Doch war die Informatik-Studentin weder als Journalistin, noch als Verlegerin geübt. Sie hatte noch nie einen Artikel geschrieben. Niemand fand ihre Idee damals unterstützenswert: „Wer liest denn sowas?“. Doch Veye Tatahs Zielstrebigkeit führte zum Erfolg: Sie konnte sich Geld für den Start des Magazins leihen. Und sie fand Unterstützung durch Osman Sankoh, einen Studenten, der am Fachbereich für Statistik promovierte und bereits an seiner Universität in Sierra Leone für die Unizeitung geschrieben hatte. Er wusste, wie Zeitung gemacht wird. Für ihren allerersten Beitrag des ersten Heftes, brauchte Veye Tatah keine journalistische Ausbildung – sie schrieb sich aus dem Bauch heraus „Warum Afrika Positive?“ von der Seele.
Wenn sie von einer Idee überzeugt ist, dann ist Veye Tatah bereit, dafür alles zu tun, und auch die Konsequenzen zu tragen. Das ist für sie „Charaktersache“: „Ich war besessen. Ich musste was verändern in Deutschland“.9 Zur Zeit der Magazingründung war sie noch Studentin, bezog kein Bafög oder anderweitige Unterstützung und finanzierte ihren Lebensunterhalt durch diverse Aushilfstätigkeiten. Das Magazin entstand in ihrem Wohnzimmer. Die Zeitschriftengründung ging sie höchst professionell an, suchte sich mit dem traditionsreichen Lensing-Druck in Dortmund eine professionelle Druckerei und einen Vertrieb, der das Magazin in Buchhandlungen u.a. auch strategisch gut überlegt an Flughäfen brachte.
Im Jahre 2023 feiert Africa Positive sein 25-jähriges Jubiläum – es erscheinen vier Hefte jährlich mit Informationen zu Ländern, Menschen, Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport – Informationen aus Herkunftsländern und aus der Diaspora. Interessante Persönlichkeiten werden porträtiert, immer wieder auch Afro-Deutsche, die eine wichtige Rolle als Vorbild einnehmen können, wie Florence Brolowski-Shekete, Schulamtsdirektorin und Bestseller-Autorin10 oder Aminata Touré, Sozialministerin in Schleswig-Holstein.11 Hier bezieht sich Africa Positive auf Konzepte afrodeutscher Bildungsarbeit: Das positive Bild vom Menschsein entsteht im weißen Europa aus der Abwertung kultureller Ausdrucksformen von Menschen in anderen Teilen der Welt, deren Vergesellschaftungen, Sprachen, Religionen, Kunst im Vergleich mit der eigenen weißen Kultur und Gesellschaft abgewertet werden: „Schwarzen Kindern, die in Deutschland aufwachsen, wird durch solche Darstellungen ein positiver Zugang zu ihrer afrikanischen Herkunft erschwert. Ihnen werden subtil Gefühle von Unterlegenheit und Minderwertigkeit vermittelt, die sich hinderlich auf ihre Entwicklung eines positiven Weltbildes auswirken können (…).“12 Diesem kolonialen Muster entgegenzuwirken, Schwarze Kinder zu bestärken, darin sieht Veye Tatah eine ihrer zentralen Aufgaben im Rahmen postkolonialer Bildungsarbeit. Afrodeutsche wie Florence Brolowski-Shekete oder Aminata Touré, aber auch Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und Unternehmer:innen vom afrikanischen Kontinent können in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen Empowerment vermitteln und ein positives Selbstbild stärken.13
Blickwechsel
Äußerst informativ sind im Magazin Beiträge mit landeskundlichem Profil und zur Politik afrikanischer Staaten im Geflecht internationaler Beziehungen. Was mit „Blickwechsel“ gemeint ist, den Africa Positive vornimmt, verdeutlicht exemplarisch ein Beitrag zum Süßkartoffelanbau. Er springt deshalb ins Auge, weil während des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine am 31. Oktober 2022 Russland das Getreideabkommen aufgekündigt hatte, durch das Weizen aus der Ukraine zum afrikanischen Kontinent transportiert wurde. Afrika ist von Weizenlieferungen abhängig. Fernsehbilder zeigten am 31. Oktober 2022 riesige Massengutfrachter, die sich auf dem Marmara-Meer stauen, und Off-Kommentare sprachen von einer Hungersnot auf dem afrikanischen Kontinent. Unter der Überschrift „Afrika: Wie die Süßkartoffel verhindert, dass die globale Weizenkrise in Afrika Fuß fasst“ gab es einen Bericht von Dr. Maria Andrade in Africa Positive von den erfolgreichen Bemühungen um die Diversifizierung von Lebensmitteln und die Implementierung eines widerstandfähigen Nahrungsmittelsystem auf dem afrikanischen Kontinent, in dem der Süßkartoffel eine wichtige Rolle zukommt.14 Es geht um die Dekolonialisierung der Essgewohnheiten und des Nahrungssystems.
Der afrikanische Kontinent
In Veye Tatahs Büro hängt eine große Karte des afrikanischen Kontinents. Es ist für sie nicht hinnehmbar, dass der Kontinent in der deutschen Medienkommunikation wie ein Land dargestellt wird, in dem zudem nichts als Krieg, Seuchen, Armut, Krankheit herrschen, ein Bild, das fatale wirtschaftliche Folgen für den gesamten Kontinent zeitigt. Sie findet klare Worte für die wirtschaftliche Ausbeutung Afrikas durch den Globalen Norden. Und zugleich kritisiert sie afrikanische Staaten, die ihre Politik nicht am Gemeinwohl, sondern an ethnischen Klientel ausrichten und mit ihrem „Tribalismus“ die während des Kolonialismus etablierten Strukturen des „Teile und Herrsche“ in Gegenwart und Zukunft weitertragen: Im Tribalismus erfolgt Privilegierung nicht aufgrund von Hautfarbe, sondern aufgrund ethnischer Herkunft, ein starkes Herrschaftsinstrument in Ländern, in denen viele ethnische Gruppen zusammenleben – allein in Kamerun gibt es 250 ethnische Gruppen. Posten werden nicht nach Qualifikation, Können, Erfahrung, Leistung vergeben, sondern nach der Ethnie der Eliten. Und so appelliert Veye Tatah, die Forderung „Black lives matter“ endlich auch auf dem afrikanischen Kontinent Politik werden zu lassen.15
In ihren Editorials greift Veye Tatah immer wieder aktuelle Diskussionen auf, wie die um Rassismus in der Polizei, nachdem in Dortmund der 16-jährige Mouhamed Lamine Dramé aus dem Senegal bei einem Polizeieinsatz erschossen wurde: „Viele Menschen fragen sich unwillkürlich, ob dabei Rassismus eine Rolle gespielt hat. Wäre Mouhamed ein blonder suizidgefährdeter Junge gewesen, hätten die Polizisten auch dann so schnell tödliche Schüsse abgefeuert? Waren 11 Polizisten mit Maschinenpistole gegen einen psychisch Kranken überhaupt verhältnismäßig?“16 Sie klagt die Doppelmoral in Europa, in Deutschland bei der Aufnahme von Flüchtlingen an, die Menschen aus der Ukraine willkommen heißen, Menschen aus anderen Kriegsgebieten hingegen abweisen.17
Afro-Ruhr-Festival
1998 hat Veye Tatah mit Menschen afrikanischer und deutscher Herkunft den gemeinnützigen Verein „Africa Positive“ gegründet: Er organisiert Freizeitaktivitäten für Kinder und Jugendliche, Bildungsangebote für Personen aller Altersgruppen, interkulturelle Familientreffen, Antirassismustrainings und seit 2010 das jährliche Afro-Ruhr-Festival, bei dem auch weiße Bands mit afrikanischen Grooves und Tunes aufspielen. Dies führt unweigerlich zu der Frage nach kultureller Aneignung. Veye Tatah sieht in dieser kulturellen Aneignung afrikanischer Kulturen im positiven Sinne Formen der Auseinandersetzung, Anerkennung und Wertschätzung, die ganz in ihrem Sinne für Austausch und Kommunikation stehen.
Vielheit
Als Veye Tatah zum Wintersemester 1992/93 nach Dortmund kam, gab es kaum Schwarze Menschen auf Dortmunds Straßen. Einige wenige studierten. Nach ihrem Abschluss als Diplom-Informatikerin arbeitete sie sieben Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dortmund. Als sie die Universität verließ, hatte sich das Stadtbild verändert. Schwarze Menschen wurden in der Stadt zunehmend sichtbar und forderten ihren Platz in der Gesellschaft ein. Veye Tatah reflektiert diese Transformation, so registriert sie, das offener Rassismus abnimmt, während struktureller umso schärfer hervortritt. Ihre Erfahrungen schildert sie in einem starken Beispiel: Wenn sie als Schwarze Frau hinter dem Lenkrad ihres Transporter sitzt und Catering ausfährt – hier fährt die Chefin persönlich – , dann signalisieren ihr Blicke, dass sie als Schwarze wahrgenommen wird, die einen Dienstleistungsjob macht – Schwarze Menschen machen eben schlechtbezahlte Jobs als Fahrer oder Köchin. Steigt sie hingegen auf dem Parkplatz gut gekleidet in ihren Sportwagen, dann werden Blicke böse und signalisieren: „Wie kann sie so ein teures Auto fahren?“. Blicke sprechen „Das steht dir als Schwarze Frau nicht zu!“ Sie wird als wohlhabend wahrgenommen. Und dies paßt nicht zum Klischee: „Sie erwarten, ich muss eine Putzfrau sei, ich muss Essen verkaufen, aber der Sportwagen, der steht mir nicht zu.“18 Blicke und Körpersprache drücken dies machtvoll aus. Für Veye Tatah äußert sich hier sinnenfällig das koloniale Dispositiv, das die Gesellschaft tief durchdringt, denn: „Schwarze Menschen müssen arm sein und wir hier, die Weißen, müssen ihnen Geld geben.“
Ehrungen aus Eisen und am Bande
Für ihre beharrliche Arbeit an diesen tiefsitzenden kolonialen Sinn- und Deutungsmustern erhielt Veye Tatah viele Ehrungen, wie den „Eisernen Reinoldus“, den ihr der Presseverein Ruhr 2015 verlieh. Er würdigte damit ihre journalistische und verlegerische Arbeit.
Am 25. Februar 2010 wurde Veye Tatah der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, das Bundesverdienstkreuz am Bande, verliehen.
Uta C. Schmidt /frauen/ruhr/geschichte
- Veye Tath im Interview mit Uta C. Schmidt, 4. Aug. 2022 im Büro von Pro Africa im Fritz-Henssler-Haus, Dortmund. Zu Veye Tatah gibt es im www zahlreiche Interviews, Pressemeldungen, Berichte. Zum Weiterforschen sei auf ihre eigene Website https://veye-tatah.de verwiesen, sowie auf das Interview, das Veye Tatah für die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gegeben hat, siehe https://www.sue-nrw.de/veye-tatah/[Zugriff 15.11.2022].
- Interview, 4. Aug. 2022.
- Zur Geschichte und Gegenwart des Kolonialismus siehe ein Interiew mit Veye Tatah von der phil.cologne unter https://www.philomag.de/artikel/veye-tatah-ueber-geschichte-und-gegenwart-des-kolonialismus [Zugriff 15.11.2022].
- Interview, 4. Aug. 2022.
- Tatah, Veye, Africa Positive. Die Dekonstruktion des Afrikabildes, in: Kluhs, Johanna-Yasirra/ Rodonò, Aurora/ Saveedra-Lara, Fabian/ Tanç, Nesrin (Hg.), Worauf wir uns beziehen können. Interkultur Ruhr 2016-2021, Köln: StrzeleckiBooks 2021, 13-17, hier S. 15.
- Ebd., S. 14.
- Ebd., S. 16. Heraushebung im Original.
- Interview, 4. Aug. 2022.
- Interview, 4. Aug. 2022.
- Vgl. Africa Positive, 24. Jg., Nr. 85.
- Vgl. Africa Positive, 24. Jg., Nr. 86.
- May Ayim/ Opitz (2020), Rassismus hier und heute, in: Ayim, May/ Oguntoye, Katharina/ Schultz, Dagmar (Hg.), Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte, Berlin: Orlanda Frauenbuchverlag, S. 177.
- Interview, 4. Aug. 2022.
- Andrade, Maria, Afrika: Wie die Süßkartoffel verhindert, dass die globale Weizenkrise in Afrika Fuß fasst, in: Africa Positive, Nr. 86/22, S. 24f.
- Africa Positve, Nr. 78/2020, S. 3.
- Africa Positive, Editorial Nr. 87/2022.
- Africa Positive, Editorial Nr. 85/2022.
- Interview , 4. Aug. 2022.
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