Aya Alalawi / 2000

Flüchtlinge? Nein, wir sind Überlebende aus Syrien!

Aya Alalawi klopft auf den freien Platz neben ihr auf dem Sofa. Die Ungeduld in ihrer Geste vermittelt die Botschaft: Es soll endlich losgehen mit dem Interview. Die 22-Jährige mit den verschleierten Haaren möchte ihre Geschichte erzählen; die Lebens-, Flucht- und Migrationsgeschichte einer Syrerin, stellvertretend für die Gruppe junger geflüchteter Frauen, die in Deutschland eine neue Heimat finden wollen.1

Kindheit und Krieg in Aleppo
Ayas Geschichte beginnt mit ihrer Geburt zu Beginn des Jahrtausends in Aleppo in Syrien. Sie beschreibt sich als wildes, ungestümes Kind, das ihre Haare am liebsten kurz trug und fast lieber ein Junge als ein Mädchen sein wollte. Angst vor Hunden, wie sie im arabischen Kulturkreis verbreitet ist, hatte sie nicht, genauso wenig vor Kamelen, auf denen sie gerne geritten ist. Ihr Mut gefiel auch ihrem Vater. Im Haus der Familie in Aleppo gab es in der unteren Etage einen Computerraum, in dem sich die erwachsenen Männer aufhielten. Dort war die kleine Aya oft dabei und spielte PC-Spiele. Ihre Kindheit beschreibt sie als glücklich und sorglos. Die Familie war reich, besaß ein Auto, hatte Geld.

2011 hatte sich aus dem Arabischen Frühling – der anfangs friedlichen Demonstrationen gegen die autoritär herrschenden Regime und die politischen und sozialen Strukturen in mehreren arabischen Ländern – in Syrien ein grausamer Bürgerkrieg entwickelt. Die Freie Syrische Armee (FSA) und Truppen der Regierung lieferten sich in der Millionenstadt Aleppo erbitterte Kämpfe. Aya war elf Jahre alt, als ihr Vater im Jahr 2012 durch eine Bombe tödlich verletzt wurde. Den Verlust ihres Vaters sieht Aya im Rückblick als Ende ihrer Kindheit. Sie war nicht mehr in der Lage zu spielen, sondern fühlte sich wie ein „verantwortliches Mädchen“, welches sich um ihre Familie kümmern muss. Sie ist die Älteste, ihr Bruder war drei Jahre, ihre Schwester erst ein Jahr alt.

Leben im Bürgerkrieg
Mit dem Tod ihres Vaters änderte sich auch die soziale und finanzielle Situation. Die 32-jährige Mutter versuchte weiterhin einen normalen Alltag zu organisieren, damit ihre Kinder die Abwesenheit des Vaters, der als Mechaniker das Geld für die Familie verdiente, nicht so sehr spürten. Zwei Brüder ihrer Mutter zogen ins Haus mit ein. Aya gab ihr Zimmer ab und teilte sich fortan eines mit ihrer kleinen Schwester. Nach etwa zwei Jahren war ihre Mutter gezwungen, nach und nach viele Dinge zu verkaufen. „Ich weinte jede Nacht. Ich vermisste meinen Vater und immer, wenn meine Mutter eine Sache verkaufte, war ich sehr traurig“, erinnert sich Aya und zuckt mit den Schultern, „ich war ein Kind.“

Inzwischen hatte sich der Bürgerkrieg zu einem Stellvertreterkrieg mit vielen Akteuren entwickelt. Obwohl die Einschränkungen im Alltag immer größer wurden, wollte Aya unbedingt weiterhin die Schule besuchen. „Ich konnte nicht einfach zuhause sitzen und nichts machen. Oft ging ich zur Schule mit dem Gedanken, dass ich heute vielleicht nicht mehr nach Hause komme, vielleicht einfach sterbe“, erinnert sich die 22-Jährige an Tage, an denen Kampfjets die Stadt überflogen und Raketen fielen. Dann erzählt sie von dem Tag, an dem sie eine Französisch-Klausur schreiben musste. Morgens schlug im Nachbarhaus eine Rakete ein, das Fenster ihres Zimmers zersplitterte. Trotzdem machte Aya sich auf den Weg zur Schule und schrieb die Klausur. Bis zur neunten Klasse gelang der Schulbesuch noch sporadisch, dann wurde es endgültig zu gefährlich, das Haus zu verlassen.
Der Alltag wurde immer schwieriger, Lebensmittelpreise stiegen rasant. Verwandte und Bekannte fielen Anschlägen zum Opfer, starben durch Raketen oder im Gefängnis, flohen in die Nachbarländer oder nach Europa. Als 2015 eine Bombe die eigene Wohnung zerstörte, ging nichts mehr. „Wer solche Situationen nicht selbst erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, wie es ist, in Angst zu leben“, reflektiert Aya heute.

Flucht aus Syrien: „Sprechen Sie von uns als Überlebende!“
Die Familie rettete sich in die Türkei, hielt sich mit Gelegenheitsarbeiten in Istanbul über Wasser. Die damals 15-jährige Aya und ihre Mutter arbeiteten in einer Teefabrik. An einen Schulbesuch war gar nicht zu denken. „Wenn ich auf dem Weg zur Arbeit im Bus saß, sah ich durch die Scheibe oft, wie die Mädchen zur Schule gingen. Das gab mir ein schlechtes Gefühl. Deshalb habe ich sofort mit der Schule begonnen, als ich nach Deutschland kam“, erklärt Aya. Nach drei Jahren in der Türkei flog die Familie im Rahmen des Familiennachzugs zu den schon länger in Gelsenkirchen lebenden Großeltern. Eine lebensgefährliche Flucht übers Mittelmeer oder die Balkanroute blieb ihr so erspart.

Dennoch erforderte das Leben in einem neuen Land einen großen Einsatz und viel Energie. Es stellte damals und stellt auch heute noch ihre Identität infrage. „Wenn ich als Flüchtling bezeichnet werde, dann fühle ich mich nicht gut. Dann sehe ich die Gedanken in den Köpfen der Anderen, die mir sagen: ,Aja, du kannst nicht‘, ,du weißt nicht‘, ,du bist eine Frau mit Kopftuch‘, ,du bist eine Frau ohne Ziel.‘“, sagt Aya Alalawi. „Viele ahnen nicht, welche Schwierigkeiten wir durchgemacht haben. Jede Familie aus Syrien betrauert eine getötete oder vermisste Person, trotzdem sind wir mit voller Kraft, Optimismus und auch Erfolgen hier. Deshalb möchte ich bitten: Sprechen Sie von uns nicht von Flüchtlingen. Sprechen Sie von uns als Überlebende!“ Diese Worte äußert die 22-Jährige sehr bestimmt. Es ist ihr ein Anliegen, anderen Menschen von ihren Erfahrungen als Überlebende zu erzählen. Dazu zählt auch ihre Fähigkeit, sich auf Umbrüche einzustellen.

Leben und Lernen in Deutschland
So einschneidend die Veränderungen in ihrem Leben mit der Ankunft in Deutschland auch waren, Aya haben sie nicht so sehr erschüttert. „Ich bin ein neugieriger Mensch, deshalb lerne ich gerne neue Dinge kennen. Mit allen Sinnen habe ich das Neue und Ungewohnte aufgesogen. Ich habe einfach akzeptiert, dass mein altes Leben in Syrien vorbei ist und ein neues Leben in Deutschland beginnt“, erläutert Aya ihre Strategie, mit dem Kulturschock umzugehen. Aktiv zu sein, half ihr dabei. Direkt nach ihrer Ankunft im Grenzdurchgangslager Friedland in der Nähe von Göttingen wandte sie sich an die Sozialarbeiter und bot ihre Hilfe an. Schon in Istanbul hatte sie begonnen, Deutsch zu lernen. Ihre einfachen Sprachkenntnisse reichten aus, um zu übersetzen, den Neuankommenden das Camp zu zeigen und ihnen zu erklären, wie sie was organisieren müssen und wo der nächste Supermarkt ist. Anderen Menschen zu helfen, ist ihr eine Herzenssache.

Klassenfahrt und Schulwechsel
Und dann endlich, konnte Aya nach fast fünf Jahren erzwungener Pause wieder regelmäßig zur Schule gehen. Das erste Schuljahr in Deutschland sei gut gewesen, bewertet Aya, die damals als 18-Jährige in die Internationale Förderklasse an einem Berufskolleg aufgenommen wurde. Als Klassenbeste war sie ihrerseits in der Lage, ihren Mitschüler:innen zu helfen. In den nächsten beiden Jahren verlief der Spracherwerb schleppender, da sich ihre Klasse ausschließlich aus Jugendlichen anderer Länder zusammensetzte. „Wir haben viel Arabisch gesprochen, sogar während der Teamarbeit im Unterricht. Die Lehrer hat das nicht gestört. Sie haben unsere Fehler auch nicht korrigiert“, kritisiert die junge Frau. Allerdings bescherte die Schule ihr auch „die zwei besten Wochen meines Lebens“. Eine Fahrt mit einer Lehrerin und fünf weiteren Schüler:innen nach Bulgarien war eine völlig neue Erfahrung. Erstmals ohne Familie zu verreisen, außerhalb ihres Zuhauses in einem Hotel zu schlafen, Museen zu besuchen und in einem Projekt mitzuarbeiten und zu diskutieren, das hat ihr einfach gefallen.

Aber es gab auch Rückschläge. Als Aya gesagt bekam, dass sie mit ihren mangelnden Sprachkenntnissen kein Abitur erreichen könne, fühlte sie sich falsch eingeschätzt. Auch einigen ihrer Freunde und Freundinnen mit Migrationsgeschichte wurden geringere Lernkompetenzen zugeschrieben. In Schule und Alltag erleben sie immer wieder Formen von Rassismus, indem sie wegen ihrer Sprachkenntnisse und Herkunft abgelehnt und falsch eingeschätzt werden. Dabei hat Aya erfolgreiche Vorbilder: Syrerinnen, die sehr gute (Abschluss-) Noten erzielt haben. Und in ihrer Heimat Syrien hat Bildung einen ebenso hohen Stellenwert wie in Deutschland. Daher zieht sie im Sommer 2022 die Reißleine: Mit dem Realschulabschluss beendet sie ihre Zeit am Berufskolleg und wechselt zum Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe, um sich auf ihr Abitur vorzubereiten. Hier verliert sie ihre Angst, mündlich am Unterricht teilzunehmen. „Ich liebe es, hier zur Schule zu gehen und habe wieder Lust, mehr zu lernen. Hier habe ich auch neue Freunde gefunden, z.B. aus Holland, Ungarn und der Türkei – und wir sprechen Deutsch miteinander!“, triumphiert sie mit strahlenden Augen.

Kinder und Jugendliche stützen die Familien
Auch in Ayas Familie fiel mit dem wachsenden Wortschatz die Entscheidung, im Alltag untereinander Deutsch zu sprechen. Wie viele Migrantenkinder, die die Sprache im neuen Land schneller lernen als ihre Eltern, begann die Jugendliche bei Behörden- und Arztbesuchen zu übersetzen. Aya sieht sich als wichtige Stütze der Familie, fördert ihre Geschwister, wo sie kann, ist stolz darauf, dass auch ihr Bruder sein Abitur machen wird und bereits Nachhilfe gibt. Sie ist verantwortlich für alle Papiere, regelt den Schriftverkehr und Austausch mit Behörden, Krankenkasse, Bank und Ärzten. Ihre Mutter vertraut ihr, deshalb gibt Aya sich besonders viel Mühe, alle Themen schnell zu verstehen. Viele Kinder und Jugendliche mit einer Migrationsgeschichte teilen diese meist ambivalente Erfahrung. Die nicht altersgemäße Beschäftigung mit existenziellen Fragestellungen wirkt oft verstörend. Aber es gibt auch Kinder und Jugendliche, die daran wachsen und stolz auf ihre Fähigkeiten sind.

Zukunft in Deutschland oder in Syrien?

Was hat Aya nach ihrem Abitur vor? Nach ihren Zukunftsträumen befragt, nennt sie drei Dinge: Sie will das Vollabitur sehr gut bestehen (und dann Ernährungswissenschaften studieren). Sie will sich weiterhin freiwillig engagieren und Kinder unterrichten („Ich fühle mich gut, wenn ich Menschen helfen kann, glücklich zu sein.“). Und: Nach dem Koran, den sie gerade auswendig lernt, will sie auch noch die Bibel lesen („Ich will andere Religionen kennenlernen und herausfinden, was unterschiedlich ist.“).

Den Gedanken, nach Syrien zurückzukehren, hat sie für sich verworfen. Solange Krieg herrsche, sei es nicht möglich und ihr Vater lebe ja auch nicht mehr. „Ich fühle mich als Teil der deutschen Gesellschaft. In Gelsenkirchen ist das leicht, finde ich. Hier sind so viele Menschen aus anderen Ländern“, beschreibt Aya ihr neues Heimatgefühl. Allein 8.790 Menschen mit syrischer Staatsbürgerschaft leben im Juni 2022 in Gelsenkirchen, dazu Bürger:innen aus weiteren 146 Nationen; die größten Gruppen bilden Menschen aus der Türkei und den Balkanstaaten.2 In ihrer Nachbarschaft in Rotthausen fühlt sie sich wohl, hat Kontakt zu deutschen Nachbarn und Menschen aus aller Welt. Die Familie hat sich die Traditionen ihrer Heimat wie das abendliche Beisammensein in der Familie, das Schmücken der Wohnung zum Ramadan und das Feiern von Eid bewahrt und ist gleichzeitig offen für das Leben in der neuen Gesellschaft: Aya nimmt Klavierstunden und lernt schwimmen. Außerdem betreut sie ehrenamtlich Kinder in einer Moschee in Essen.

Syrisches und muslimisches Leben in Gelsenkirchen
Der Glaube an Allah bestimmt einen Großteil ihres Alltags, ist Motivation und, in einem christlich geprägten Land, zugleich eine Herausforderung. Aya trägt einen langen dünnen Mantel und einen Hidschab, der Haare, Hals und Ohren bedeckt, selbstbewusst und als äußeres Zeichen ihrer Verbindung zu Allah. Ihr Gesicht ist dezent geschminkt, die Augen sind ausdrucksvoll betont. „Das Kopftuch ist wie ein Gebet für mich. Aber es ist für mich auch okay, wenn Frauen es nicht tragen. Das ist ihre persönliche Entscheidung“, legt Aya Wert auf Toleranz. Bruder, Opa und Onkel dürfen sie auch ohne Kopftuch sehen; also alle Männer, die sie aus verwandtschaftlichen Gründen nicht heiraten dürfte. Zuhause und auf Festen, wenn nur Frauen zugegen sind, trägt sie auch raffiniert geschnittene kurze Kleider.

Als junge Frau findet Aya es schon schwer, in Deutschland ihre Religion zu leben, weiß von Kritik an und Vorurteilen gegenüber Frauen, die aus religiösen Gründen ihr Haar bedecken. „Es ist für mich persönlich wichtig, dass mich die anderen respektieren, egal wo ich herkomme, egal, welche Kleidung ich trage, egal was meine Religion ist. Ich respektiere, wie Deutsche und Menschen anderer Nationen leben. Mir macht es Spaß, andere Kulturen kennenzulernen“, erklärt Aya.

Deshalb fühlt sie ein starkes Bedürfnis, ihre Gefühle mit anderen zu teilen und ihre Religion zu erklären. Dazu ein Beispiel: Am ersten Tag in der neuen Schule fragte ein deutscher Junge Aya aus, die an diesem Tag ein schwarzes Kopftuch trug: „Trägst Du das Kopftuch freiwillig oder zwingt Dich Deine Familie dazu?“, „Kannst Du auch eine andere Farbe tragen?“ Aya ging offen mit diesen Fragen um und erreichte damit Akzeptanz. Sie findet es nicht richtig, wenn Eltern bestimmen, dass die Mädchen ein Kopftuch tragen sollen, denn das geschehe dann aus traditionellen Gründen, aber nicht für die Religion. „Ich hoffe, die Art und Weise zu ändern, wie die Welt die Muslime sieht. Wir sind warmherzige und nette Menschen“, äußert sie.

Überlebende müssen stärker sein als andere
Da ist es wieder, das Erklärenwollen und um Verständniswerben, das Aya so wichtig ist. „Wir haben viel durchgemacht. Wir Überlebende müssen stärker sein als andere. Wir müssen unsere Meinung sagen, sonst werden wir überhört.“
Mit einer Botschaft möchte Aya Alalawi sich besonders an Überlebende von Krieg und Flucht richten: „Mach weiter, egal, was du erlebt hast, lerne weiter, mach deine Hobbys. Sage nicht, du hast keine Zeit, lege dein Handy weg. Deutsch zu lernen ist nicht schwer, man muss es nur Schritt für Schritt lernen. Hilf den Menschen. Wenn Du dies tust, macht es dich glücklich und es gibt dir Kraft.“

Gerburgis Sommer / Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen

  1. Aya Alalawi ist eine von 60 Interviewpartner:innen aus 45 Ländern, im Alter zwischen 11 und 90 Jahren, die im Projekt „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen von ihren Erfahrungen des Ankommens im Ruhrgebiet erzählt. Das Projekt des Bildungsträgers RE/init e.V. wurde gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat, 2019 – 2022.
  2. Bevölkerung am Hauptwohnsitz nach Staatsbürgerschaft und Geschlecht auf Ebene der Gesamtstadt, Stand: 18.07.2022, Herausgeber: Stadt Gelsenkirchen, R3/1, Statistik & Monitoring, Quelle: Einwohnerdatenbank, eigene Berechnungen, Zugriff am 20.10.2022
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Orte:

Aleppo
Istanbul
Gelsenkirchen-Rotthausen

Literatur:

Respekt: Rassismus im Schulalltag, Bayerischer Rundfunk, 09.03.2022, Zugriff am 21.10.2022 unter
https://www.br.de/extra/respekt/rassismus-schule-diskriminierung-chancengleichheit-100.html

Rassismus in der Schule. Rassistische Diskriminierung in Schulen: eine empirische Analyse, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM e.V., Berlin, Zugriff am 21.10.2022 unter https://www.rassismusmonitor.de/kurzstudien/rassismus-in-der-schule/

Marx, Ann-Kristin, Zuwanderung in der Metropole Ruhr. Wahrnehmung und Wirklichkeit, Regionalverband Ruhr, 2020, Zugriff am 21.10.2022 unter https://www.rvr.ruhr/fileadmin/user_upload/01_RVR_Home/03_Daten_Digitales/Regionalstatistik/03_Publikationen/2020-09_Regionalstatistik_Ruhr_Zuwanderung_in_der_Metropole_Ruhr.pdf

Ungleiche Bildungschancen. Fakten zur Benachteiligung von jungen Menschen mit
Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem, Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) GmbH, Berlin, 08. April 2020, aktualisierte Fassung, Zugriff am 24.10.2022 unter https://www.stiftung-mercator.de/content/uploads/2020/12/2020_Kurz_und_Buendig_Bildung_final.pdf

Zitation: Sommer, Gerburgis, Aya Alalawi, Version 1.0, in: frauen/ruhr/geschichte, https://www.frauenruhrgeschichte.de/biografien/aya-alalawi/

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