seit Sonntag, 23. Oktober 2022
Die zweite Frauenbewegung hat in den 1970er-Jahren zum ersten Mal Gewalt gegen Frauen, ausgeübt durch Männer, öffentlich thematisiert und Gegenstrategien entwickelt. Wir fragen uns, in welcher Weise diese Thematisierungen und die unterschiedlichen Strategien der Gegenwehr die heutigen Debatten um sexuelle/sexualisierte Gewalt beeinflussen.
Die Ausstellung und die Eröffnungsveranstaltung stehen im Zusammenhang mit dem derzeitigen Digitalisierungsprojekt von ausZeiten e.V. im Rahmen des Digitalen Deutschen Frauenarchivs DDF: „Wir machen draus ein Frauenhaus“ – Die Entstehung, Vernetzung und Arbeit der autonomen Frauenhausbewegung in NRW.
Veranstaltungsort
Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
Wittener Str. 47, 44789 Bochum
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